BayHStA, Kloster Windberg Urkunden

Archiv

Archiv Kürzel: 
BayHStA
Archivgliederung: 
Abt. I (Ältere Bestände)

Bestand

Bestandsbezeichnung: 
Kloster Windberg Urkunden
Bestandsbeschreibung: 
Der Bestand wurde provenienzrein wiederhergestellt. Zu einzelnen Klöstern gibt es in der Reihe der Quellen und Erörterungen zur bayerischen Geschichte, hrsg. von der Kommission für bayerische Landesgeschichte, Editionen. Daneben sind einige Urkundenbestände vollständig digitalisiert und auf www.monasterium.net einsehbar. Zu bestellen: jeweiliger Klostername + Urkunden + Nr.;Da nur die Findmittel für ausgewählte, in Grenznähe gelegenen klöster durchgesehen wurden, kann nicht ausgeschlossen werden, dass sich bei weiteren Klöstern noch Bohemica finden.;Allgemein sei auf das Problem bayerisch-böhmischer Adelsfamilien wie der Notthafft, Zedtwitz oder Schwarzenberg hingewiesen; hier kann anhand der Findbuch-Betreffe selten eindeutig festgestellt werden, inwieweit das jeweilige Archivale wirklich einen böhmischen Bezug hat. Entsprechende Überprüfungen und weitere Recherchen können notwendig sein.
Umfang AE: 
ca. 110600
Zugänglichkeit: 
zugänglich

Findmittel

Identifier Findmittel: 
DE-BayHStA, Klosterurkunden
Titel des Findmittels: 
Klosterurkunden
Kernlaufzeit des Findmittels: 
700-1800
Untergruppe: 
Sonstiges
Signatur der Bohemica: 
95, 418, 962
Bohemica-Beschreibung: 
Wilhelmus dictus de Straconitz tritt an Jacobus, den alten Richter, Bürger zu Sicta, und seine Genossen die Goldfundstellen oder den Wasserlauf neben seiner Stadt Horowicz, der sich von der Mühle des Freytlin bis zum Solgraben erstreckt, ab und gesteht ihnen das Recht zu, den Wasserlauf trockenzulegen, 1344 Juni 15 (Nr. 95); Hanns vom Degenberg, Erbhofmeister in Bayern, gibt Gerichtsbrief vom Hofgericht, an dem er für Herzog Albrecht [III.] von Bayern zu Straubing mit seinen Räten, u.a. Jan von Zettlitz (in Böhmen), gesessen ist in der Streitsache des Ulrich Lewbolfinger mit dem Abt Johann des Klosters Windberg wegen Besitzbeeinträchtigung am Gut und Holz zu Asangk, 1433 Juli 30 (Nr. 418); Testament des [Herrn] von Sternberg und Schwihof, bei dem auch das Kloster Windberg mitgewirkt hat, in dem er über seinen gesamten Besitz verfügt, darunter vor allem in Albrechtsried, Janowitz und Miltschitz, 1566 Mai 12

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