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StALa, Regierung von Niederbayern, Kammer der Finanzen (Rep. 168/4)

Archiv

Archiv Kürzel: 
StALa
Archivgliederung: 
StA Landshut

Bestand

Bestandsbezeichnung: 
Regierung von Niederbayern, Kammer der Finanzen (Rep. 168/4)
Bestandsangaben: 
Regierung von Niederbayern, Kammer der Finanzen (Rep. 168/4)
Bestandsbeschreibung: 
1837 wandelte man die Flusskreise in Regierungsbezirke um, und aus dem Unterdonaukreis wurde unter Erweiterung des Amstsprengels der Regierungsbezirk Niederbayern mit Sitz in Landshut. Wie in Passau umfasste die Regierung in Landshut auch eine Kammer der Finanzen, aus der 1885 bzw. 1908 eine eigene Kammer der Forsten herausgelöst wurde. Die Kammer der Finanzen wurde 1920 im Rahmen der Verreichlichung des Steuer- und Finanzwesens aufgelöst. Ihr folgte das Landesfinanzamt München, Zweigstelle Landshut, mit Laufzeit 1920 - 1956 nach.
Umfang AE: 
9091
Umfang lfm: 
187,8
Zugänglichkeit: 
zugänglich

Findmittel

Identifier Findmittel: 
DE-StALa, Regierung von Niederbayern, Kammer der Finanzen (Rep. 168/4)
Titel des Findmittels: 
Regierung von Niederbayern, Kammer der Finanzen (Rep. 168/4)
Kernlaufzeit des Findmittels: 
1837-1920
Jahr der Fertigstellung: 
2012
Signatur der Bohemica: 
A 424, A 537/I-II, A 605, A 1432, A 2124, A 3824, A 4483, A 5930, A 5960, A 5971, A 6288, A 8379, A 8427, A 8807, A 8816, A 8834, A 8923
Bohemica-Beschreibung: 
Mappierung und Revision der Grenze gegen Böhmen, 1838-1884 (Nr. A 537/I-II, A 1432, A 4483, A 6288); Straßen und Brücken Richtung Böhmen, 1838-1878 (Nr. A 5930, A 8427, A 8923); Holzabgaben an Fürst Schwarzenberg in Böhmen, 1844-1854 (Nr. A 5960, A 8807); Angebliche Exzesse bayerischer Holzarbeiter im böhmischen Dorf Buchwald bei Kuschwarda, 1877 (Nr. A 424); Einfuhr von Getreide aus Österreich und Böhmen nach Bayern mit Zollbegünstigung, 1844 - 1847 (Nr. A 605); Beitreibung von Staatsgefällen, hier: staatliche Grundgiltbodenzinse in der böhmischen Katastralgemeinde Neumark (Rentamt Kötzting), 1866 - 1906 (Nr. A 2124); An der böhmischen Grenze sich herumtreibende Lackenhäuser Bande, hier: insbesondere die Abtretung eines Teiles der Staatswaldungen am Dreisesselberg zur landwirtschaftlichen Kultur (Rentamt Wegscheid in Obernzell), 1850 (Nr. A 3824), Überlassung eines Waldgrundstückes bei Lindberg an Josef Müller von Stubenbach in Böhmen (Rentamt Zwiesel), 1818 - 1838 (Nr. A 5971); Gesuch des Joseph Mautner, Inwohner von Schönburg in Böhmen, um Ansiedlung im Forst Spitzenberg, dann dessen Gesuch als Sägmüller zu Kreuzbachl um Grundtausch und Gesuch des Anton Stifter zu Ludwigsreuth um Verlegung der Schneidsäge (Forstamt Wolfstein), 1831 - 1874 (Nr. A 8379); Gesuch des Grafen von Wurmbrand und des Grafen Thun-Hohenstein, Besitzer des Gutes Großdikau in Böhmen, dann des Schiffmeisters Michael Fink in Braunau um Bewilligung der Trift auf der Ilz, 1844 - 1862 (Nr. A 8816); Triftholzankaufsverhandlungen mit Ritter von Bischof, Besitzer der Herrschaft Großdikau in Böhmen, 1838 - 1847 (Nr. A 8834)

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